Bist Du Sklavin? Willst Du eine sein?
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: Ich will nicht bestrafen müssen, auch wenn es mal dazu gehört, um Erziehungserfolge zu erzielen. Aber "Sklavinnen", die wie sie selbst meinen "gerne Strafen provozieren", haben etwas wichtiges nicht verstanden: Eine Strafe ist eine Strafe ist eine Strafe! Die gefällt niemandem. Weder mir noch (und das darfst Du mir glauben) Dir. Die erste heftige Ohrfeige wird Dich bremsen, die Zweite sollte schon nur noch unserer Lust folgen und nicht dazu dienen, Dir das zweite mal Deine Position zu zeigen. Zwei mal ist ein mal zu viel.
Damit Du es nicht falsch verstehst: Ich tu mit Dir, was immer ich will. Du gehörst mir. Überall und zu jeder Zeit. Wenn ich Dir etwas befehle, habe ich mir schon Gedanken darüber gemacht, ob es zu Zeit, Ort und Situation passt. Das brauchst Du nicht mehr tun und es steht Dir auch nicht zu. Deine Aufgabe sollte es sein, mich stolz auf Dich zu machen und selbst stolz darauf zu sein, was Du bist. Dein Ego ist dort fehl am Platz ebenso wie das ständige: "Mal sehen, wie weit ich gehen kann"-Gehabe. Irgendwann fragt Dom sich nämlich, was Du sein willst: Sklavin oder Beschäftigungstherapie. Und er Dein Herr oder Dein Clown. Und zum Clown, der Deiner Kampfeslust hinterher rennt, mache ich mich nicht. Womit wir wieder beim Respekt wären.